Kunde

Marie Curie Zivilkrankenhaus

Gebäudenutzung

Selbstdialysezentrum

Projektdauer

2 Jahre

Projekt-Merkmale

  • TN124
  • Selbstdialysezentrum von 36 m²
  • Lagerfläche von 4 m²
  • Büro von 6 m²
  • Heizung
  • Klimaanlage
  • Wasserabläufe
  • 10A Anschlüsse
  • Jalousien
  • Zugangsrampe
  1. Anforderung

    Das Marie Curie Bürgerkrankenhaus hat beschlossen, im Jahr 2021 ein Projekt zu starten, das das Leben der Dialysepatienten im Fedasil-Aufnahmezentrum für Asylbewerber in Jumet erleichtern soll. Salvator Messina, der technische Leiter des in Charleroi gelegenen Marie Curie Bürgerkrankenhauses, wurde damit beauftragt, auf dem Gelände des Zentrums selbst einen Raum für die Selbstdialyse einzurichten. Eine großartige Initiative, die ohne die wertvolle Hilfe von Portakabin nicht möglich gewesen wäre.

    Das Fedasil-Zentrum in Jumet nimmt Asylsuchende mit unterschiedlichem Hintergrund auf. Unter ihnen sind einige Dialysepatienten, die nicht unbedingt die Möglichkeit haben, regelmäßig nach Brüssel zu reisen, um ihre Behandlung durchzuführen. Der Leiter der Dialyseabteilung des Marie Curie Bürgerkrankenhauses hielt es daher für angebracht, auf dem Gelände von Fedasil selbst einen Raum einzurichten, in dem sie Selbstdialysen durchführen können. "Die Idee war, eine Patientengruppe in unsere Krankenhäuser zurückzuführen, erklärte Herr Messina. Während der Gesundheitskrise hatte er bereits eine Preisanfrage für ein kleines Modul gestellt, das auf dem Gelände von Marie Curie aufgestellt werden sollte, doch das Projekt war damals nicht zustande gekommen. Er war jedoch mit der Reaktivität und dem Professionalismus von Portakabin sehr zufrieden gewesen und wandte sich daher auch bei diesem neuen Projekt an das gleiche Unternehmen.

  2. Lösung

    Das Projekt, das Portakabin vorgelegt wurde, bestand darin, vier Selbstdialysestationen, einen Lagerraum und ein Büro zu installieren, damit eine Krankenschwester die Behandlung beaufsichtigen kann. Außerdem musste das Modul mit einer Klimaanlage und einer Heizung ausgestattet werden, denn "Dialyse ist das ganze Jahr über!", erklärte Herr Messina. Portakabin konnte die Erwartungen des Krankenhauses erfüllen: Hier spielte nicht das Budget eine Rolle, sondern vielmehr die Frist und die gebotene technische Problemlösung. Portakabin bot eine fertige und perfekt zugeschnittene Lösung an. Diese einzigartige Kombination war für das Krankenhaus die günstigste Option.

    Nachdem die Lösung gefunden war, begann die Montage des Modulgebäudes! Da das Gelände von Fedasil nur schwer zugänglich ist, wurde für die Installation ein 50-Tonnen-Kran benötigt. In dieser Hinsicht zeigte Portakabin erneut Professionalismus und Reaktionsfähigkeit, wie Herr Messina betonte: "Selbst bezüglich des Krans und der Lieferung war die Effizienz sehr hoch. Man musste zwischen 3 und 4 Uhr morgens vor Ort sein. Ich kam um 4 Uhr an und der Kran war bereits dabei, das Modul vom Lkw zu heben. Wäre ich 5 Minuten später angekommen, hätte das Modul bereits auf dem Boden gelegen!". Das Unternehmen reagierte sogar auf kurzfristige Anfragen mit großer Sorgfalt und schickte innerhalb kürzester Zeit einen Techniker vor Ort. Das technische Team von Salvator Messina musste nur noch die Selbstdialysegeräte aufstellen und sie an die von Portakabin vorgesehenen Abflussrohre anschließen. Die Einrichtung ist somit bereit, bis 2023 Patienten aufzunehmen - oder sogar noch länger, falls das Krankenhaus beschließt, dieses tolle Projekt weiterzuführen.

Es war wirklich eine tolle Initiative, und alle Beteiligten freuen sich über den Erfolg, den sie hatte.

Salvator Messina, technischer Leiter des Bürgerkrankenhauses Marie Curie (Charleroi)
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